Leichtatheltik-Angebot für Nachwuchs trifft den Ostwestfalen-Nerv

In ganz Ostwestfalen-Lippe herrscht weiterhin eine starke Grippewelle, die das Schul- und Sportleben für Kinder und Jugendliche sehr einschränkt. Auch die Trainingsgruppen der Leichtathletik-Vereine sind natürlich überall betroffen. "Wenn unter diesen Umständen 71 Teilnehmer aus 14 Vereinen zu unserem dritten Schulungstag in den Ahorn-Sportpark Paderborn zumeist weit anreisen, dann heißt das nichts anderes, als dass wir mit unserem Angebot genau richtig liegen und einen Bedarf decken", war von Klaus Brand als einem sehr zufriedenen Leiter der Maßnahme zu hören.
Die Vereinstrainer, die zum Teil fast zwei Stunden unterwegs gewesen waren, hatten dann ihre Freude am Einsatz ihrer Schützlinge in den zwei Trainingsblöcken über vier Stunden und Gelegenheit, viel Neues zu lernen. Das Trainer-Team konnte sogar sieben Disziplinen anbieten, und überall wurde eifrig an Technik und Ausprägung gearbeitet.
Andre Meyer hatte sogar ein "Heimspiel". Der Wurf/Stoß-Spezialist aus Paderborn machte zunächst die Kugelstoß-Technik zum Thema und ließ dann Grundübungen an der Langhantel folgen. Michael Striewe (Bielefeld) machte sich auf der Laufbahn an die Verbesserung der Sprinttechnik, wobei er von Gerrit Gutthoff mit Elektronik unterstützt wurde. Enrico Krüger (Blomberg) ließ die Jugendlichen an seinem reichen Hürdensprint-Repertoire teilhaben, einer Disziplin, die aktuell beim westfälischen Nachwuchs erheblichen Nachholbedarf hat. Im Sprungbereich gab es sogar drei Möglichkeiten: Tapio Linnemöller (Minden) ging es heute um Betonung und Verbesserung des Absprungs beim Weitsprung, Steffen Biermann (Bünde) um die Lattenüberquerung nach entsprechender Steigung beim Hochsprung, und Alexander Sczyba (Gütersloh) um Einstichverhalten und Aufrollbewegung beim Stabhochsprung. Klaus Brand (Detmold) machte sich auf der Rundlaufbahn um das Einüben individueller Geschwindigkeiten im Mittelstreckenlauf und Erarbeitung von Widerstandsfähigkeit durch Tempoläufe.
Die geplante nächste Maßnahme in Minden muss leider ausfallen. An Möglichkeiten zur Vorbereitung auf die anstehenden Meisterschaften wird aber gerade gearbeitet.
Die Vereinstrainer, die zum Teil fast zwei Stunden unterwegs gewesen waren, hatten dann ihre Freude am Einsatz ihrer Schützlinge in den zwei Trainingsblöcken über vier Stunden und Gelegenheit, viel Neues zu lernen. Das Trainer-Team konnte sogar sieben Disziplinen anbieten, und überall wurde eifrig an Technik und Ausprägung gearbeitet.
Andre Meyer hatte sogar ein "Heimspiel". Der Wurf/Stoß-Spezialist aus Paderborn machte zunächst die Kugelstoß-Technik zum Thema und ließ dann Grundübungen an der Langhantel folgen. Michael Striewe (Bielefeld) machte sich auf der Laufbahn an die Verbesserung der Sprinttechnik, wobei er von Gerrit Gutthoff mit Elektronik unterstützt wurde. Enrico Krüger (Blomberg) ließ die Jugendlichen an seinem reichen Hürdensprint-Repertoire teilhaben, einer Disziplin, die aktuell beim westfälischen Nachwuchs erheblichen Nachholbedarf hat. Im Sprungbereich gab es sogar drei Möglichkeiten: Tapio Linnemöller (Minden) ging es heute um Betonung und Verbesserung des Absprungs beim Weitsprung, Steffen Biermann (Bünde) um die Lattenüberquerung nach entsprechender Steigung beim Hochsprung, und Alexander Sczyba (Gütersloh) um Einstichverhalten und Aufrollbewegung beim Stabhochsprung. Klaus Brand (Detmold) machte sich auf der Rundlaufbahn um das Einüben individueller Geschwindigkeiten im Mittelstreckenlauf und Erarbeitung von Widerstandsfähigkeit durch Tempoläufe.
Die geplante nächste Maßnahme in Minden muss leider ausfallen. An Möglichkeiten zur Vorbereitung auf die anstehenden Meisterschaften wird aber gerade gearbeitet.
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