Welt-Leichtathletik-Verband gibt Referee Silver Level an Sabine Hecker

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Es gibt kaum ein Wochenende, an dem sie nicht für die Leichtathletik im Einsatz ist. Nun hat der Welt-Leichtathletik-Verband "World Athletics" (WA) das große Engagement von Sabine Hecker aus Salzkotten auch international anerkannt. So erhielt Hecker unlängst den WA Referee Silver Level.
Hecker absolvierte schon im Alter von 16 Jahren ihre Kampfrichter-Grundausbildung. Bereits im Alter von 36 Jahren übernahm die Diplom-Finanzwirtin das Amt der westfälischen Kampfrichterwartin und übt diese Tätigkeit auch heute noch mit großem Engagement aus. Die Salzkottenerin zeichnet eine unerschütterliche Korrektheit aus, wenn es um das Wohl der Sportlerinnen und Sportler geht. Zudem verfügt sie über umfangreiche Fachkenntnisse und versteht es, ohne große Umschweife die Dinge auf den Punkt zu bringen. Daher erwarb sie sich schon früh im Kampfrichterbereich große Anerkennung. Bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 2002 in München wurde sie mit 29 Jahren als einzige Frau im Schiedsrichterbereich eingesetzt.
Es folgten weitere internationale Einsätze. So war sie unter anderem bei der U23-EM 2005 in Erfurt, beim Europacup 2007 in München und bei den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin im Einsatz. 2011 war sie Chefin der Jury beim europäischen Mannschaftsfinale der B-Liga in Novi Sad (Serbien), 2014 Schiedsrichterin bei der Team-EM in Braunschweig, 2015 Einsatzleiterin bei den Special Olympics Games in Polen, 2018 Schiedsrichterin bei den Europameisterschaften in Berlin, 2019 Einsatzleiterin bei der Gehörlosen-EM in Wattenscheid und 2022 Schiedsrichterin bei den Europameisterschaften in München. Darüber hinaus engagierte sich die Finanzbeamtin bei zahlreichen Meisterschaften auf nationaler und regionaler Ebene sowie bei verschiedenen Meetings.
Text und Foto: FLVW
Hecker absolvierte schon im Alter von 16 Jahren ihre Kampfrichter-Grundausbildung. Bereits im Alter von 36 Jahren übernahm die Diplom-Finanzwirtin das Amt der westfälischen Kampfrichterwartin und übt diese Tätigkeit auch heute noch mit großem Engagement aus. Die Salzkottenerin zeichnet eine unerschütterliche Korrektheit aus, wenn es um das Wohl der Sportlerinnen und Sportler geht. Zudem verfügt sie über umfangreiche Fachkenntnisse und versteht es, ohne große Umschweife die Dinge auf den Punkt zu bringen. Daher erwarb sie sich schon früh im Kampfrichterbereich große Anerkennung. Bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 2002 in München wurde sie mit 29 Jahren als einzige Frau im Schiedsrichterbereich eingesetzt.
Es folgten weitere internationale Einsätze. So war sie unter anderem bei der U23-EM 2005 in Erfurt, beim Europacup 2007 in München und bei den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin im Einsatz. 2011 war sie Chefin der Jury beim europäischen Mannschaftsfinale der B-Liga in Novi Sad (Serbien), 2014 Schiedsrichterin bei der Team-EM in Braunschweig, 2015 Einsatzleiterin bei den Special Olympics Games in Polen, 2018 Schiedsrichterin bei den Europameisterschaften in Berlin, 2019 Einsatzleiterin bei der Gehörlosen-EM in Wattenscheid und 2022 Schiedsrichterin bei den Europameisterschaften in München. Darüber hinaus engagierte sich die Finanzbeamtin bei zahlreichen Meisterschaften auf nationaler und regionaler Ebene sowie bei verschiedenen Meetings.
Text und Foto: FLVW
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