Frauen des SC Borchen holen sich nach zweimaliger Abstinenz den Kreispokal zurück

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Nach zweimaliger Abstinenz heißt der Kreispokalsieger der Frauen wieder SC Borchen. Die Mannschaft von Trainer Martin Schreckenberg ist damit der Nachfolger vom Delbrücker SC und qualifizierte sich mit dem 4:0 (4:0)-Erfolg über den Ligakonkurrenten TuS Sennelager gleichzeitig auch für den Westfalenpokal. Ob auch Sennelager in der kommenden Serie im Westfalenpokal spielen darf, hängt vom Abschneiden der westfälischen Teilnehmer in der Regionalliga ab. "Die Mädels haben heute von Beginn an gezeigt wer dieses Finale gewinnen will", freute sich auch Schreckenberg nach dem Spiel über diesen Triumph. Wie auch in den beiden Meisterschaftsspielen gewann diejenige Mannschaft, die das erste Tor erzielen konnte. Bereits zur Halbzeit war die Partie vor einer stattlichen Zuschauerkulisse in Etteln entschieden. Melina Simon avancierte mit drei Treffern quasi zur Matchwinnerin. Treffer Nummer vier steuerte noch Alina Risse bei. Angesichts der frühen Entscheidung schaltete Borchen in Halbzeit zwei einen Gang zurück. Sennelager wehrte sich jederzeit tapfer, ein durchaus verdientes Ehrentor blieb ihnen aber letztendlich verwehrt.
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