In der Nachspielzeit sichert sich Heide den Pokalsieg der A-Junioren
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Zum Abschluss des Kreispokalendspieltages holte sich der SV Heide nach zwei Finalniederlagen an diesem Tage seinen ersten Titel. Der leicht favorisierte Westfalenligist setzte sich bei den A-Junioren gegen den Landesligisten DJK Mastbruch mit 4:3 (2:1) durch und wurde somit Nachfolger vom Delbrücker SC. Dabei waren es zunächst die Rothekicker die die Akzente setzen konnten und auch durch Kiarash Yarizadeh verdient in Führung gingen. Auch den zwischenzeitliche Ausgleich von Florian Dinand ließen sie sich nicht aus dem Konzept bringen. Ein Doppelschlag von Niclas-Joel Raschke vor und nach dem Seitenwechsel sorgte dann für die vermeintlich vorentscheidende Führung. Doch die DJK gab zu keinem Zeitpunkt auf und konnte innerhalb von kürzester Zeit durch Sami Laftiri Boaubid und erneut Dinand sogar ausgleichen. Das Momentum war nun eindeutig auf Seiten des Landesligisten und als sich alle Beteiligten schon auf das Elfmeterschießen einstellen konnten, sorgte dann Bard Dakaj in der Nachspielzeit dann doch noch für den in dieser Phase glücklichen, aber insgesamt verdienten Siegtreffer für den SV Heide.
In der ersten Runden des Westfalenpokals wartet auf Heide am 15. Dezember nun gleich ein harter Brocken. Sie haben ein Heimspiel gegen den Ligakonkurrenten SV Rödinghausen aus dem Kreis Herford.
Unser Foto zeigt den neuen Kreispokalsieger mit hinten von links: Co-Trainer Kujtim Thaqi, Carlos Danho, Alex Hauerhof, Bard Dakaj, Patrick Brandt, Julius Dogan, Phil Keuthen, Vitajy Terjoschin, Tom Klockemann, Niclas Martens, Kiarash Yerizadeh, Florian Hülsewede, Leon Buran, Julian Landi, Altis Cikaqi, Trainer Aristoteles Kourtidis.
Vorne von links: Adnan Alaian, Niclas-Joel Raschke, Samy Santiago Petrachi, Marlon Radtke, Adam Taoufik Toufik.
In der ersten Runden des Westfalenpokals wartet auf Heide am 15. Dezember nun gleich ein harter Brocken. Sie haben ein Heimspiel gegen den Ligakonkurrenten SV Rödinghausen aus dem Kreis Herford.
Unser Foto zeigt den neuen Kreispokalsieger mit hinten von links: Co-Trainer Kujtim Thaqi, Carlos Danho, Alex Hauerhof, Bard Dakaj, Patrick Brandt, Julius Dogan, Phil Keuthen, Vitajy Terjoschin, Tom Klockemann, Niclas Martens, Kiarash Yerizadeh, Florian Hülsewede, Leon Buran, Julian Landi, Altis Cikaqi, Trainer Aristoteles Kourtidis.
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